Evelyn Schäfer
Evelyn Schäfer * 1955 im Jahr der Ziege
Meditation und Körperarbeit
www.evelyn-schaefer.de
Berufliche Stationen
Bankkauffrau – sozialwissenschaftliches und pädagogisches Studium – Ausbildung für das Lehramt SII – Ausbildung zur systemischen Therapeutin – berufliches Engagement in pädagogischen und therapeutischen Arbeitsfeldern von Jugend- und Familienhilfe – Geschäfts-und Projektleitung – Paarberatung im Kontext von gemeinnützigen Beratungseinrichtungen – Fortbildung Sexualberatung.
Das Losgehen
Die Wurzeln für das, was ich hier in den heilenden Räumen der Übungsscheune anbiete, reichen bis in meine gelebte Jugend in Bielefeld. Eine noch unbestimmte Sehnsucht führte mich zu indischen Yoga- und Meditationslehrern (Gurus), die nach Deutschland kamen. Die Erfahrung der Stille und Selbstbesinnung hat in mir etwas zum Klingen gebracht das ich nie wieder ganz verloren habe.
In meiner weiteren Entwicklung war ich als Nach-68erin sehr inspiriert durch die autonome Frauen- und Lesbenbewegung, die Friedensbewegung und die ökologische Bewegung als Befreiungswege. Hier entwickelten wir eigene Gruppen zur Selbsterfahrung und Erforschung unserer Körper, Entspannungs- und Bewegungskurse, Meditationskurse, Yoga- und Fastenkurse, sowie Selbstverteidigungskurse. Wir haben dabei unsere eigenen Ressourcen genutzt und erweitert und uns durch Lehrer_innen von außen weiter ausgebildet und supervidieren lassen.
Die Beweggründe waren, unsere körperliche, psychische und geistige Gesundheit und Spiritualität in unsere eigenen Hände nehmen und möglichst viele Menschen auf diesem Weg zu erreichen.
Ausrichtung und Stabilisierung
2006 gab es die ersten Kontakte zu der buddhistischen Meditationslehrerin Silvia Wetzel, die mich dadurch inspirierte, wie sie in Vorträgen und Gesprächen den Feminismus, die westliche Philosophie und Psychologie und den Buddhismus als Befreiungsweg zusammenbringt. Sieben Jahre Tara-Rokpa-Prozess (Buddhismus und Psychotherapie), vielfältige intensive Meditations-Retreats von 5-21 Tagen bei unterschiedlichen Lehrerinnen vertiefen meine Erfahrungen. Auf dem Weg bin ich unterstützt und inspiriert durch buddhistische Meditationspraxis (Tara-Meditation und formlose Meditation), das Tara-Libre Mandala mit den lokalen Gruppen und die Lehrerinnen Sylvia Wetzel, Agnes Pollner, Sabine Hayoz Kalff.
Die Übungsscheune
Seitdem ich mich von meiner Berufstätigkeit verabschiedet habe, öffneten sich neue Türen. Mit der Verwirklichung eigener Räume in der Übungsscheune teile ich meinen Erfahrungsschatz und meine gelebte Praxis mit anderen Menschen. Hier mache ich Angebote sich zu bewegen und zu erforschen, in Stille zu sein, Körper und Geist zu entspannen, zu meditieren und Beziehungen zu pflegen und zu klären.
Uwe Marlaine Mädger
Uwe Marlaine Mädger *1955 im Jahr des Pferdes
Mediation in Paar-Gesprächen und Arbeitszusamrnenhängen (qweer-orientiert),
Tai Qi Einzelunterricht – Selbstheilung aus der Kurzen Yang-Form nach Cheng Man-Ching,
Geomantie, Baumgutachten siehe auch WWW . GEOMAN . EU
1982 machte ich das Diplom in Agrarwissenschaft das eine Basis für die gesunde Ernährung und ökologische Lebensweise bildet. Von 1983 bis 2000 war ich in der Führung eines 10 Menschen Garten- und Landschaftsbau Kollektivs. Der Beginn der täglichen Praxis geschieht ab 1985 aus dem Bedürfnis heraus körperliche Mankos auszugleichen?
Von 1990 an trainierte ich mit Luis Molera (www.taichi-luismolera.de) und bin seit 1996 Vermittler der Bewegungskünste in Bremen und seit 2011 in Berlin. Die eigene Praxis des Qi Gong seit über 27 Jahren und die Lehrerausbildung für Tai Qi Chuan bei Luis Molera finden ihren Ausdruck in der Leichtigkeit der Übermittlung der für jede(n) passenden Übungen.
Eine Gruppen-Reise 2001 durch China, begleitet von dem Qigong-Meister Dr. Tao, lässt alle bis dahin getrennt laufenden Praxen verschmelzen. Im Jahreswechsel 2004/5 lerne ich den Groß-Meister Wei Ling Yi kennen (www.YiXue.de). Im Februar 2006 wurde ich von Wei Ling Yi autorisiert in der Praxis des Lotus Qigong andere Menschen zu unterstützen und die Übungen des Großen Lotus-Systems anzuleiten. Die Entscheidung für das Lotus- Qigong war begründet, durch die schnelle Wirkung der Techniken, zum Beispiel durch die Arbeit mit dem Reissack, aber auch durch diesen besonderen Lehrer, der jeden Menschen wenn es notwendig ist auf dem Weg unterstützt.
1994 Beginn der Vipassana Meditationspraxis nach Adjan Chah unterstützt durch Jack Kornfield und Fred von Almen sowie Ursula Flückiger die 1996 und 1997 in Monats-Retreats mündet 1997 bis 2004 Tara Rokpa Prozess – Tibetische Praxis zur Erlernung des Mitgefühls und Ankommen in der Gegenwart Organisation von mehreren Alltags-Retreats in der Stadt bei denen sich eine Gruppe von Menschen eine Woche lang jeden Tag trifft zum Austausch der Erfahrung zum Beispiel in der Praxis des Mitgefühls.
Das Jahr 2014, vor dem 60. Geburtstag war erfüllt von der Ausbildung zum Mediator im Mediationsbüro Mitte.
Sabine Sawatzki
Sabine Sawatzki – Feldenkrais Unterricht Heilpraktikerin
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